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Literasee package

Suiten zum Seufzen, Offlinen & Schmunzeln oder jene die einen WOW- Moment entlocken – Zimmer, die Ausblicke auf Loser & Dachstein gewähren und gute Träume mit großer Freiheit bescheren.

 
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Viel Raum um LITERASEE entspannt genießen zu können.

IN jeder Hinsicht ein herausragendes Hotelereignis

Schönes Auszeiteln kann so entspannend sein. Das liegt einerseits am besonderen Charme des Hauses und der Gastgeber und andererseits daran, dass alle Eintritte zu den Veranstaltungen und Transfers außerhalb der WASNERIN im Package inkludiert sind. So lässt es sich noch viel besser Erlesenes erleben.

ab 575 Euro

Pro Person I Halbpension I inkl. Eintritte + Transfers

 
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weitere Ticketvarianten

 

Festivalpässe- und Tagestickets auf Anfrage

 
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Literasee 2025

DAS PROGRAMM

Lisz Hirn / Verena Altenberger

25. April / 18.00 Uhr / WASNERIN

„Die Macht der Worte“

Die Macht der Worte – Philosophie, Literatur und Theater

Worte formen unsere Welt – sie inspirieren, bewegen, entlarven und verändern. In der Philosophie sind sie das Werkzeug des Denkens, in der Literatur öffnen sie neue Perspektiven, und auf der Bühne entfalten sie ihre unmittelbare Kraft.

Worte können Wahrheiten offenbaren oder verschleiern, sie erschaffen Wirklichkeit und hinterfragen sie zugleich.

 Ob als philosophischer Diskurs, als erzählerische Meisterleistung oder als dramatische Inszenierung – die Macht der Worte bleibt ungebrochen. Ihr Einfluss zeigt sich in großen Ideen, in literarischen Meisterwerken und in bewegenden Momenten des Theaters, wo Sprache lebendig wird und Emotionen weckt.

 Ein Plädoyer für die Kraft der Sprache – und ihre Verantwortung.

Lisz Hirn ist eine österreichische Philosophin, Autorin und Dozentin. Sie beschäftigt sich intensiv mit gesellschaftspolitischen Themen, Ethik und der Macht der Sprache. In ihren Büchern und Vorträgen hinterfragt sie kritisch soziale Strukturen, Rollenbilder und den Einfluss von Sprache auf unser Denken.

Verena Altenberger ist eine bekannte österreichische Schauspielerin, die sowohl im Theater als auch in Film und Fernsehen erfolgreich ist. Sie ist für ihre tiefgehenden und nuancierten Rollen bekannt und setzt sich gesellschaftlich für soziale Gerechtigkeit und kulturelle Themen ein.

Gemeinsam erkunden sie in ihrem Talk und ihrer Lesung „Die Macht der Worte“ die Wirkung und Verantwortung von Sprache in unserer Gesellschaft.

 

©Peter Müller

DIE WASNERIN
Sommersbergseestraße 19,
Bad Aussee, Steiermark, 8990,
Austria
0362252108608 mario.habacher@diewasnerin.at
Öffnungszeiten

©Eisenberger

 

Lisz Hirn

25. April / 18.00 Uhr / WASNERIN

„Die Macht der Worte“

Lisz Hirn ist eine österreichische Philosophin, Autorin und Dozentin. Sie beschäftigt sich intensiv mit gesellschaftspolitischen Themen, Ethik und der Macht der Sprache. In ihren Büchern und Vorträgen hinterfragt sie kritisch soziale Strukturen, Rollenbilder und den Einfluss von Sprache auf unser Denken.

Verena Altenberger ist eine bekannte österreichische Schauspielerin, die sowohl im Theater als auch in Film und Fernsehen erfolgreich ist. Sie ist für ihre tiefgehenden und nuancierten Rollen bekannt und setzt sich gesellschaftlich für soziale Gerechtigkeit und kulturelle Themen ein.

Gemeinsam erkunden sie in ihrem Talk und ihrer Lesung „Die Macht der Worte“ die Wirkung und Verantwortung von Sprache in unserer Gesellschaft.

Franzobel

26. April / 13.00 Uhr / Dachstein/Krippenstein

Lesung am Gletscher

„Hundert Wörter für Schnee” Moderation: Wolfgang Popp

Der renommierte österreichische Autor Franzobel lädt zu einer außergewöhnlichen Gletscherlesung aus seinem neuen Buch „Hundert Wörter für Schnee“ am Dachstein ein. Inmitten der beeindruckenden alpinen Kulisse liest er Passagen aus seinem Werk, das sich mit Schnee, Eis und der Vergänglichkeit befasst. Die besondere Atmosphäre des Hochgebirges verleiht der Lesung eine einzigartige Intensität und lässt die Zuhörer die Thematik hautnah erleben.

Über das Buch:

Hundert Wörter für Schnee – und doch nicht genug für das, was kommt

Schnee als Metapher für das Leben, das Vergehen und das Erinnern.

Franzobel nimmt uns mit in eine fesselnde, poetische Erzählung. In „Hundert Wörter für Schnee“ erforscht er mit gewohnt scharfem Blick die feinen Zwischentöne unserer Sprache und schafft eine vielschichtige Reflexion über Vergänglichkeit, Liebe und Natur. Ein Roman, der unsere Wahrnehmung für das scheinbar Selbstverständliche schärft und dabei mit subtiler Ironie brilliert.

Über den Autor:

Franzobel , geboren 1967 in Vöcklabruck, erhielt u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis, den Arthur-Schnitzler-Preis, den Nicolas-Born-Preis und den Bayerischen Buchpreis. Bei Zsolnay erschienen zuletzt die in zahlreiche Sprachen übersetzten historischen Romane »Das Floß der Medusa« (2017), »Die Eroberung Amerikas« (2021), »Einsteins Hirn« (2023) und »Hundert Wörter für Schnee« (2025).

 

© Dirk Skiba

© Robert Brembeck

 

Christoph Ransmayr

26. April / 20.30 Uhr / WASNERIN

„Egal wohin, Baby“ / Moderation: Wolfgang Popp

Der österreichische Schriftsteller Christoph Ransmayr präsentiert sein neues Werk „Egal wohin, Baby: Mikroromane“. In dieser Sammlung verdichtet er große Geschichten auf kleinstem Raum und entführt die Leser in poetische, oft überraschende Erzählwelten. Mit seiner einzigartigen Sprache und Erzählkunst erschafft Ransmayr Miniaturen voller Tiefe, die zeigen, dass auch kurze Texte lange nachwirken können.

Über das Buch:

Ein Buch über die Wucht der Freiheit, das Verlieren und Wiederfindens.

Christoph Ransmayr entfaltet in „Egal wohin, Baby“ einen faszinierenden Erzählkosmos. In poetischer Verdichtung schildert er, was es bedeutet, unterwegs zu sein – durch Länder, Erinnerungen, durch Zeit und Raum. Jede Geschichte steht für sich und doch sind sie alle miteinander verwoben. In eindringlichen Bildern erzählt er vom Weggehen, von Anfängen und Enden, von Einsamkeit und Entdeckungen.

Über die Autorin:

Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« (gemeinsam mit Martin Pollack) und »Arznei gegen die Sterblichkeit«. 2022 erschien die Sammlung von Gedichten und Balladen »Unter einem Zuckerhimmel« (illustriert von Anselm Kiefer), 2024 der Erzählband »Als ich noch unsterblich war« sowie der Band »Egal wohin, Baby« mit Fotografien des Autors. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka, Bertolt Brecht und Heinrich von Kleist benannten Literaturpreise, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne, zuletzt im Jahr 2023 den südkoreanischen Park-Kyung-ni-Preis.

Jaqueline Scheiber /David e Mia

27. April / 11.00 Uhr / WASNERIN

„Dreimeterdreißig“ Moderation: Wolfgang Popp

Die Autorin Jaqueline Scheiber liest aus ihrem Buch „Dreimeterdreißig“, in dem sie einfühlsam und kraftvoll über Verlust, Trauer und Neuanfänge schreibt. Ihre Worte sind ehrlich, bewegend und laden zum Nachdenken ein. Musikalisch begleitet wird die Lesung von David e Mia, die mit Gitarre und Cello eine stimmungsvolle Atmosphäre schaffen und den Abend mit ihren Klangwelten bereichern.

Über das Buch:

Was bedeutet es, einen geliebten Menschen zu verlieren – und wie findet man wieder ins Leben zurück? Jacqueline Scheiber berührt mit ihrem bewegenden Debüt „Dreimeterdreißig“ tiefste Emotionen. Sie erzählt von Trauer, von Heilung und von der unbändigen Kraft, weiterzumachen. Ein Buch, das uns persönlich herausfordert, tröstet und berührt – mit viel Ehrlichkeit, großer Zärtlichkeit und poetischer Tiefe.

Über die Autorin:

Jaqueline Scheiber 1993 geboren, im Burgenland aufgewachsen, lebt und arbeitet in Wien. Als Minusgold bekannt geworden, studierte sie Soziale Arbeit und arbeitete bis 2022 mit Suchterkrankten sowie im Kinder- und Jugendschutz. Nach zwei plötzlichen Todesfällen im engsten Umfeld setzte sie sich öffentlich mit junger Trauer auseinander und war Mitbegründerin des Young Widow_ers Dinner Club. Sie veröffentlichte vier Bücher, u. a. »Ungeschönt« (Piper 2023) und »Offenheit« (Kremayr & Scheriau 2020). »Dreimeterdreißig« ist ihr erster Roman.

© Sophie Nawratil

© Theresa-Pewal

David e Mia

27. April / 11.00 Uhr / WASNERIN

Moderation: Wolfgang Popp

Scheiber schreibt in „Dreimeterdreißig“ über Verlust, Trauer und die Suche nach neuen Wegen – intime Themen, die tief berühren. Die Musik von David e Mia, mit Gitarre und Cello, verstärkt diese emotionalen Schwingungen, da ihre Klänge Melancholie, Hoffnung und Verbundenheit transportieren. Gemeinsam schaffen sie eine Atmosphäre, die Worte und Musik ineinanderfließen lässt, um Gefühle auf mehreren Ebenen spürbar zu machen. Ihre Darbietung lädt dazu ein, sich auf das Innenleben einzulassen – sei es durch Scheibers Erzählungen oder die sanften, kraftvollen Melodien von David e Mia.

Über die Musiker:

Davis e Mia dieses Duo steht seit sieben Jahren für Originalität, für Entdeckungslust und Weiterentwicklung, für Zusammenarbeit und Lebensfreude. Mit nur zwei Instrumenten und zwei Stimmen gestalten David e Mia neue Welten und berühren und faszinieren Menschen aller Altersklassen, aller sozialen Schichten, über Grenzen hinweg, ohne dass ihre musikalische Professionalität und Virtuosität, die sie in jahrelanger Ausbildung an den Musikuniversitäten Wiens gesammelt haben, in Frage gestellt wird. Mit ihren Programmen „OPIA“ und „SOMNIA“ zeigen sie ihren Zuhörer:innen, wie barrierefrei Musik aus mehreren Genres genossen werden kann. In ihrem neuesten Programm „COU:RAGE - The Art of Motion“, das in Form einer Staged Performance von dem aufstrebenden Regisseur Benedikt Arnold inszeniert wurde, brechen sie bestehende Konventionen der klassischen Musik, erweitern, auch musikalisch, Rahmen und laden ihre Publikum zu immersiven Konzerterlebnissen ein, die noch lange in Erinnerung bleiben. Nach mehreren internationalen Auszeichnungen und Preisen (1. Preise bei Kammermusikwettbewerben in Gorizia und Florenz, Live Music Now Stipendium, OORKAAN Academy Stipendium), erschien 2024 ihr erstes Album, das das innovative genreübergreifende Programm „OPIA“ präsentiert.

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